Die besten Tricks!
Papier und Tinte sparen
Viele Tintenstrahldrucker, die über eine Steckerleiste ein- und ausgeschaltet werden, spülen beim Start erst mal die Düsen der Tintenpatronen komplett durch. Das ist ärgerlich, zumal es nicht für alle Druckermodelle kostengünstige Tintenpatronen gibt. So richtig teuer wird es dann, wenn der Kauf einer Patrone ansteht, deren Druckkopf im Farbtank integriert ist. Wer Geld sparen möchte, greift deshalb schon beim Ausdruck auf ausgeklügelte Sparfunktionen zurück.
Tinte und Toner einsparen per Druckertreiber
Über den Druckertreiber der meisten Tintendrucker lässt sich die gewünschte Druckqualität und -intensität stufenlos regulieren. So kann man beispielsweise das Original-Dokument in voller, tiefschwarzer Schrift, die Kopie oder Durchschrift dagegen in halber Intensität ausgeben. Auch Probeausdrucke lassen sich in verminderter Qualität ausdrucken. Das spart Tinte beziehungsweise Toner, die Patrone/Kartusche hält entsprechend länger.
Schon beim Tinten-Kauf sparen
Als kostengünstige Alternative zu den teuren Originalen der Drucker-Hersteller werden Tintenpatronen von Fremdherstellern im Zubehörhandel angeboten. Teilweise bieten diese zum halben Preis sogar eine bessere Druckqualität, wie sich im Test von 19 Tintenpatronensets herausstellte.
Selbstreinigung vermeiden
Auf die Aktivierung der Druckerdüsenreinigung sollte bei einer verstopften Tintenpatrone möglichst verzichtet werden. Bis zu 45 Cent kann diese Prozedur kosten, wie die Computerzeitschrift "c't" in einem Test herausgefunden hat. Billiger wird es, wenn man den Druckkopf ausbaut und ihn für einige Sekunden in heißes Wasser hält. Das öffnet die Düsen und löst die eingetrocknete Tinte.
Papier besser ausnutzen
Die Kapazität eines Blatt Papiers lässt sich mehr als verdoppeln. So kann etwa bedrucktes Papier gesammelt werden, um es für Probedrucke noch einmal rückseitig zu verwenden. Sehr nützlich sind auch Tools, die das gezielte Bedrucken mit kleinen, zur Begutachtung ausreichenden Flächen zulassen.
(Quelle: T-Online)